Betreuung: Prof. Ursula Ringleben, Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Christiane Hübner
In Kooperation mit Prof. Dr. Guido Spars, Lehrstuhl Ökonomie des Planens und Bauens
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirting. Inès-Caroline Naismith, Dipl.-Ing. Holger Mrosek
Die zu beplanende Fläche ist eine zweimal im Jahr für eine Kirmes genutzte Fläche im Zentrum von Hochdahl. Sie grenzt an das Bürgerhaus und der Hallenbad im Osten, das für den Abriss freigeben ist. Das im kommunalen Besitz befindliche Gelände ist im Norden und Osten von Wald, im Süden und Westen von Straßen umgeben. In der Nähe befinden sich Wohngebiete, zum Teil mit Wohnhochhäusern. Von Norden nach Süden verläuft am Waldrand ein Fußweg über das Gelände, der zwischen dem Hallenbad und dem Vorplatz des Bürgerhauses mündet. Die Stadt Hochdahl fragt sich nunmehr, wie das kommunale Zentrum wirtschaftlich wieder revitalisiert werden kann.
Entwicklung einer Revitalisierungsplanung für das kommunale Zentrum unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Im Rahmen dieses Entwurfes soll eine Konzeption für die Bebauung des Areals nördlich und die Platzgestaltung östlich des Bürgerhauses erstellt werden. Im Zusammenhang damit soll nachgewiesen werden, auf welche Art und Weise ein solches Projekt finanzierbar ist, ohne dass städtische Mittel angetastet werden müssen.
Hintergedanke dieser Aufgabenstellung ist die Absicht, eine an der Praxis von Architekturbüros orientierten Vorgehensweise von der Projektentwicklung, Entwurfsfindung bis zur Kostenschätzung zu trainieren.
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