Betreuung:
Prof. Ursula Ringleben, Dipl.-Ing. Christine Schönle, Dipl.-Ing. Thomas Roskothen
Wassersport
Die bestehenden Defizite hinsichtlich der Nutzbarkeit der Regattastrecke zwangen zum Handeln, da die Regattastrecke ihre internationale Bedeutung nicht verlieren sollte und auch in Zukunft internationaler Wettbewerb hier stattfinden sollte:
- Anlagen eines Parallelkanals zur Regattastrecke, durch den die Möglichkeit geschaffen wird, dass Sportler außerhalb des auf der Regattabahn stattfindenden Wettkampfgeschehens sich Aufwärmen und vom Zielpunkt zum Startpunkt gelangen können
- Schaffung einer Verbindung zwischen dem Zielpunkt und dem Bertasee, der in den Parallelkanal übergeht
Aufgabe
Auf dem im Rahmenplan mit 45 gekennzeichneten Neuen Platz am Ende der Bertaallee soll das Museum für Wassersport als Auftakt zu den Brückenanlagen entstehen. In dem an der Schnittstelle von Regattabahn, Bertasee und Parallelkanal liegenden Museum sollen Boote des Ruder- und Kanusports ausgestellt werden sowie die Geschichte des Wassersports und des Ortes dokumentiert werden.
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